23. — 27. September 2022
Ausstellung:
Ausstellung:
„Ukrainischer Regenbogen aus verschiedenen Bildern” atelienormalno
12 — 18 Uhr
atelienormalno ist sowohl eine Ateliergemeinschaft als auch eine Künstlerorganisation, die 2018 in Kyiv gegründet wurde und in der professionelle Kunstschaffende mit und ohne Down-Syndrom zusammenarbeiten. Seither haben ihre Mitglieder an zahlreichen Ausstellungen, Publikationen, Performances und vielen verschiedene Kollaborationen teilgenommen. Weitere Projekte haben sie als Kurator*innen und Organisator*innen initiiert, immer auf der Suche nach neuen Wegen der Interaktion und des Dialogs. Somit ist atelienormalno eine dynamische und sich stetig weiterentwickelnde Gemeinschaft. Gleichzeitig engagiert sich die Gruppe aktiv gegen Vorurteile gegenüber Menschen mit und ohne Down-Syndrom. Durch ihre Arbeit tragen sie dazu bei, die vorherrschenden, in sich geschlossenen und konservativen Denkstrategien in der Gesellschaft, auch in der Kunstwelt aufzubrechen.
Seit ihrer Flucht vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine arbeiten drei der Künstler*innen, namentlich Anna Sapon, Evhen Holubientsev und Valeriia Tarasenko in den Ateliers des Kunsthaus 18 in Köln. Im “Theater of Hopes and Expectations” werden sie sowohl Arbeiten zeigen, die in dieser Zeit entstanden sind, als auch eine Wandmalerei eigens für die Räume des Pavillons im Volksgarten realisieren.
atelienormalno ist sowohl eine Ateliergemeinschaft als auch eine Künstlerorganisation, die 2018 in Kyiv gegründet wurde und in der professionelle Kunstschaffende mit und ohne Down-Syndrom zusammenarbeiten. Seither haben ihre Mitglieder an zahlreichen Ausstellungen, Publikationen, Performances und vielen verschiedene Kollaborationen teilgenommen. Weitere Projekte haben sie als Kurator*innen und Organisator*innen initiiert, immer auf der Suche nach neuen Wegen der Interaktion und des Dialogs. Somit ist atelienormalno eine dynamische und sich stetig weiterentwickelnde Gemeinschaft. Gleichzeitig engagiert sich die Gruppe aktiv gegen Vorurteile gegenüber Menschen mit und ohne Down-Syndrom. Durch ihre Arbeit tragen sie dazu bei, die vorherrschenden, in sich geschlossenen und konservativen Denkstrategien in der Gesellschaft, auch in der Kunstwelt aufzubrechen.
Seit ihrer Flucht vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine arbeiten drei der Künstler*innen, namentlich Anna Sapon, Evhen Holubientsev und Valeriia Tarasenko in den Ateliers des Kunsthaus 18 in Köln. Im “Theater of Hopes and Expectations” werden sie sowohl Arbeiten zeigen, die in dieser Zeit entstanden sind, als auch eine Wandmalerei eigens für die Räume des Pavillons im Volksgarten realisieren.
Fotos: Annika Bethan